Wie belastet bin ich?

Kurzcheck für Führungskräfte

Es ist nicht leicht zu unterscheiden, ob man nur ein bisschen überarbeitet und urlaubsreif ist oder ob einen der Stress krank macht. Hier finden Sie einige typische Symptome, die Ihnen Hinweise darauf geben, ob Ihre Stress-Belastung bereits Anzeichen einer ernsthaften Erkrankung aufweist.

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Einschlafen ist für mich kein Problem. Ich schlafe auch meist durch und wache nicht mitten in der Nacht auf und grübele.
Für Freizeit, Hobbys und Familie habe ich ausreichend Kraft zur Verfügung. Meist nehme ich mir dafür auch genügend Zeit. Das brauche ich einfach.
Den persönlichen Kontakt mit meinen Mitarbeitern suche ich häufig, weil mir das wichtig ist und Spaß macht.
Ich habe nicht mehr körperliche Beschwerden als früher. Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme oder Verspannungen treten - wenn überhaupt - nur unregelmäßig auf.
Mir fällt es relativ leicht, nach der Arbeit abzuschalten.
Ich trinke nur selten Alkohol, aber auf keinen Fall mehr, als mir gut tut.
Ein Wochenende reicht zur Erholung gut aus.
Konzentriertes Arbeiten fällt mir nicht schwer. Ankommende E-Mails oder Störungen lenken mich nicht ab.
Wenn im Job etwas nicht so läuft, wie ich mir das vorgestellt habe, motiviert mich das. Resignation kenne ich nicht.
Ich setze mir erreichbare Ziele, um mit Zeitdruck, Verantwortung und Anfragen umzugehen. So fühle ich mich nicht wie der berühmte Hamster im Rad, der immer rennt, aber nie ankommt.
Der Alltag kann mal ganz schön stressig sein. Aber ich gehe jeden Morgen gern zur Arbeit und freue mich auf meinen Job.
Meine Stimmung ist keinen Schwankungen unterlegen: Ich habe mich auch unter Kontrolle, wenn mal etwas nicht so läuft, wie geplant.